| Sommersemester 2012 | Bisherige Vorlesungen | Informationen + Adresse |
Wintersemester 2011/12
15. Oktober 2011, Prof. Dr. Hans-Hermann Dickhuth, Universitätsklinikum Freiburg:
Was bewirkt Doping im Körper von Sportlern?
10. Dezember 2011, PD Dr. Christoph Kleineidam, Universität Konstanz:
Das Sozialleben von Insekten – wie unterhalten sich Ameisen?
Sommersemester 2011
14. Mai 2011, Prof. Elisabeth Gutjahr (oder anderer Referent der Musikhochschule, Musikhochschule Trossingen):
Songlines: Von Liedern, Nachrichten und Traumpfaden.
Wintersemester 2010/11
Samstag, 16. Oktober 2010, Referent wird noch benannt (Hochschule der Polizei, Villingen-Schwenningen):
Thema wird noch festgelegt
4. Dezember 2010, Prof. Dr. Konrad Kunze (Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg):
Dialekte und Namensforschung
19. Februar 2011, Prof. Frank Allmendinger und Dr. Jawad Slieh (Hochschule Furtwangen/Campus Tuttlingen):
Warum ist der Regenbogen bunt? Wie uns die Physik hilft, die Welt zu verstehen.
Sommersemester 2010
Samstag, 6. März 2010, Prof. Dr. Andreas Schreitmüller (Universität Konstanz):
Warum kostet ein Film so viel Geld?
Samstag, 8. Mai 2010, Prof. Dr. Frank Staab (Duale Hochschule Villingen-Schwenningen):
schülerVZ und Co. - Wie das Internet unser Leben verändert!
Wintersemester 2009/10
10. Oktober 2009, Prof. Dr. Max Hermanutz, Hochschule der Polizei, Villingen-Schwenningen:
Warum Zeugen sich täuschen können!
5. Dezember 2009, Prof. Dr. Jürgen Kubisch, Hochschule Furtwangen University:
Warum wachsen Bäume nicht in den Himmel?
Sommersemester 2009
9. Mai 2009, Prof. Elisabeth Gutjahr, Staatl. Hochschule für Musik Trossingen:
Was geschieht, wenn wir Musik hören!
Wintersemester 2008/09
11. Oktober 2008, PD Dr. Hanns-Peter Knaebel, Aesculap AG & Co. KG:
Warum tut es bei Operationen nicht weh?
29. November 2008, Prof. Dr. Stefan Stoll, Berufsakademie Villingen-Schwenningen:
Wie passiert Zukunft?
28. Februar 2009, Prof. Dr. Werner Mezger, Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg:
Warum’s an Ostern Eier gibt!
Vom Sinn der Bräuche an Fastnacht und in der Fastenzeit.